Golfclub "Gimborner Land" übergab den Erlös über 3600 Euro seines Charity-Turniers an die Hospiz-Stiftung

Einen Rekordbetrag in Höhe von 3600 Euro für die Johannes-Hospiz Oberberg Stiftung erspielten die Teilnehmenden beim diesjährigen Charity-Turniers des Golfclubs "Gimborner Land". Bei dem Turnier gingen 49 Golferinnen und Golfer der 27 Hektar großen Neun-Loch-Anlage in Gummersbach-Berghausen an den Start. Als Platzbetreiber stellte die Familie Sturm die Anlage kostenlos für das Tagesturnier zur Verfügung, sodass die Summe aus Startgeldern und Tombola-Erlös vollständig in den Dienst der guten Sache fließen konnten.

2008 ins Leben gerufen vom Captain der Herrenmannschaft AK 30, Giovanni Carbotta, und dem Spielausschuss-Mitglied Reinhard Bursch (Bild 3.v.li.), erfreut sich der Wettbewerb über die Jahre hinweg stetig wachsender Beliebtheit.


Die Spendenübergabe an die Hospiz-Stiftung nutzen Reinhard Bursch und Spielwart Joachim Finklenburg (Bild 4.v.li.) zu einem Hausrundgang im Johannes-Hospiz an der Tannhäuser Straße. In Begleitung von Stiftungsvertreter Dr. Jorg Nürmberger (li.), Aufnahmemanagerin Bettina Hüttig-Reusch (re.) und Malteser-Hospizmitarbeiterin Waltraud Ruland (2.v.re.) nahmen sie Gemeinschaftsräume sowie Patientenzimmer in Augenschein, näherten sich anhand von Erzählungen dem Zusammenleben im Hospiz und blätterten ausgiebig im Gästebuch des Hauses.

"Wir sind stolz, heute die höchste je erspielte Summe übergeben zu können und möchten damit unsere Verbundenheit mit der Arbeit der Johannes-Hospiz Stiftung zum Ausdruck bringen". Dr. Nürmberger dankte den Gimborner Golfsportlern für die Stiftungs-Zuspende, aus deren Zinserträgen die bewährte Kooperation zwischen stationärem Hospiz, dem ambulanten Malteser-Hospizdienst sowie dem Malteser Trauerzentrum finanziert wird.

26.09.2018 - Wiehl / Gummersbach