Unternehmer Joachim Donath übergab Mund-Nasen-Masken für die Hospiz- und Trauerarbeit

Das Tragen von Mund-Nasen-Schutzmasken (MNS) gehört zu den Präventionsmaßnahmen, mit denen die weitere Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 eingegrenzt werden soll. Daher ist in Nordrhein-Westfalen das Tragen einer Bedeckung von Mund und Nase seit vergangenem April eine Pflicht beim Einkauf und in öffentlichen Verkehrsmitteln.

Da die MSN seit Beginn der Pandemie schwer zu erhalten sind, haben Joachim Donath und Uwe Stupperich, geschäftsführende Gesellschafter des Logistik-Spezialisten „M.G. International“ mit Sitz in Siegen, über Geschäftskontakte in China insgesamt 16.000 Masken erhalten, die sie nun als Spende an verschiedene Pflegeeinrichtungen in der Region weiterreichen.


„Wenn wir was machen können, tun wir es auch“, unterstrich der in Wiehl lebende Joachim Donath (li.) bei der Übergabe von 2000 MNS-Exemplaren im Malteser-Trauerzentrum in Wiehl. Die Masken werden nun von den Maltesern und Johannitern gerne genutzt, die in der Hospiz- und Trauerarbeit tätig sind.

04.05.2020 - Wiehl