Neun neue Hospizhelferinnen
Unterstützt vom Katholischen Bildungswerk hat der Ambulante Hospizdienst der Malteser für Wiehl und Nümbrecht jetzt neun neue Hospizhelferinnen qualifiziert: Die Malteser gratulieren Andrea Miebach, Dagmar Amberg, Cornelia Sischka, Johanna Esser, Vera Richling, Tanja Steimel, Gisela Wedel, Karin Hartong und Ursula Schmitz.
Von September 2016 bis Juni 2017 sind die Teilnehmerinnen die 18 Schritte des Lehrgangs gegangen und haben sich dabei unter anderem mit der eigenen Endlichkeit auseinandergesetzt, sie haben Informationen über Hospizarbeit, Kommunikation und Begleitung sowie über die Schmerztherapie erhalten. Bei einem Praktikum konnten sich die Teilnehmerinnen ein erstes Bild von der Hospizarbeit machen und erste Erfahrungen in der Begleitung machen.
Da der Malteser Hospizdienst Wiehl / Nümbrecht sowohl in der ambulanten Arbeit (also im häuslichen Bereich, in Alten- und Pflegeeinrichtungen) als auch im stationären Johannes-Hospiz engagiert ist und somit immer auf der Suche nach weiteren ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern ist, freuen sich die Referentinnen Tina Eyer und Conny Kehrbaum über den erfolgreichen Abschluss, der feierlich mit der Seelsorgerin Christine Heiden-Kriegeskotte (langjähriges Mitglied des Hospizdienstes) begangen worden ist.
Gerne weisen wir an dieser Stelle auf den nächsten Lehrgang hin, zu dem es am 26. Juli 2017 um 18.30 Uhr im Ehrenamtsraum des Johannes Hospizes an der Tannhäuserstr. 29a, in Wiehl einen Informationsabend gibt. Anmeldung beim Malteser-Hospizbüro unter 02262 92010 oder hospizdienst.wiehl_at_malteser.org
21.07.2017 - Wiehl